Ich war neunzehn

Konrad Wolfs Spielfilm Ich war neunzehn (DDR 1968) gilt als einer der bedeutendsten Filme der DDR. Der in Teilen in Potsdam gedrehte Film gibt eigene Erlebnisse des Regisseurs wieder: Der junge Gregor Hecker kehrt in den letzten Kriegstagen als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurück. Täglich begegnet er Deutschen, die er gern verstehen möchte- von Mitläufern bis zu eingefleischten Faschist*innen.


Was bedeutet Ihnen dieser Film heute noch? Ist er Ihnen zuvor schon einmal begegnet? In welcher Vorführung? Oder sehen Sie ihn zum ersten Mal? Was ist an diesem filmischen Blick auf Geschichte heute noch aktuell? Darüber laden wir im Anschluss an die Vorführung für ein Projekt der Filmuniversität Babelsberg zum Gespräch ein.
Moderation: Freya Glomb (Studiengang Filmkulturerbe der Filmuniversität Babelsberg)

In Zusammenarbeit mit dem Studiengang Filmkulturerbe der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Vergangene Vorstellungen

14 April 2024 | 11:00

Film und Erinnerung